Leporello
Für diese Übung haben wir zunächst aus Pappe gleichgroße Rechtecke bzw. Quadrate ausgeschnitten und diese anhand verschiedener Verbindungsmöglichkeiten verbunden. Damit haben wir einen eigenen Fundus an Materialverbindungen erstellt um auszuprobieren, welche sich gut oder nicht so gut als Verbindungsmöglichkeiten für unser Leporello eignen. Außerdem konnte man allgemein ausprobieren, welche Vor- und Nachteile die verschiedenen Verbindungsmöglichkeiten haben.
Ich habe zum Beispiel einen Winkel genutzt und diesen an den beiden Pappen angeschraubt, ein Streifen Papier (in meinem Fall dickeres Geschenkpapier) auf die beiden Pappen so geklebt, dass diese noch beweglich aber verbunden sind, mit vielen Kabelbindern durch beide Pappen durch und zugemacht. Den Draht von einem Spiralblock wieder wie eine Spirale durch die beiden Pappen gesteckt oder nach ähnlichem Prinzip die beiden Pappen spiralförmig locker miteinander mit dickerer Wolle vernäht.
Ich habe zum Beispiel einen Winkel genutzt und diesen an den beiden Pappen angeschraubt, ein Streifen Papier (in meinem Fall dickeres Geschenkpapier) auf die beiden Pappen so geklebt, dass diese noch beweglich aber verbunden sind, mit vielen Kabelbindern durch beide Pappen durch und zugemacht. Den Draht von einem Spiralblock wieder wie eine Spirale durch die beiden Pappen gesteckt oder nach ähnlichem Prinzip die beiden Pappen spiralförmig locker miteinander mit dickerer Wolle vernäht.
Das Rot-eine Formgeschichte
In diesem Leporello haben wir anschließend die Geschichte des Rot als Formgeschichte gestaltet. Dabei haben wir zeichnerisch oder collagiert in den Farben Rot, Schwarz, Weiß die Geschichte dargestellt. Dabei haben wir dargestellt, dass das Rot beobachtet wird, belauert, angegriffen, gefangen genommen und eingeschlossen wird.
Ich habe mich für eine Collage aus Pappe entschieden. Dabei habe ich mich für Rot als Kreis entschieden, da dies eine sehr weibliche und verletzliche Form ist. Als Angreifer habe ich mich für ein schwarzes Rechteck entscheiden, da dies eine männliche starke Form und Farbe ist.
Diese Aufgabe hatte das Ziel die abstrakte Denkweise zu fördern und die verschiedenen Form- und Farbbedeutungen zu nutzen.
Ich habe mich für eine Collage aus Pappe entschieden. Dabei habe ich mich für Rot als Kreis entschieden, da dies eine sehr weibliche und verletzliche Form ist. Als Angreifer habe ich mich für ein schwarzes Rechteck entscheiden, da dies eine männliche starke Form und Farbe ist.
Diese Aufgabe hatte das Ziel die abstrakte Denkweise zu fördern und die verschiedenen Form- und Farbbedeutungen zu nutzen.
Hier noch einige andere Arbeiten von den Kursteilnehmern.